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Das Amt für Mobilität des Kantons Nidwalden möchte die Wiesenbergstrasse u.a. bezüglich Naturgefahren ertüchtigen und dazu die Finanzierung sicherstellen. Dafür stehen zwei grundsätzlich verschiedene technische Lösungen im Vordergrund. Dazu wurde zwischenzeitlich eine Brückenlösung planerisch vertieft. Der Finanzierungsentscheid bezüglich der letztlich favorisierten Lösung bedarf belastbarer Entscheidungsgrundlagen mit nachvollziehbarer Bewertungssystematik und schlüssiger Argumentationskette.

Der Kanton Basel-Stadt, das Bundesamt für Strassen, die Rhystadt AG, die Schweizerischen Rheinhäfen und die SwissLife AG möchten die Dreirosenanlage und deren Umgebung nach einer durchgeführten Testplanung und in verschiedene Nachbarvorhaben gegliedert in die nächste Planungsstufe überführen. Im Zuge dieses Vorhabens galt es, die Arbeiten auf strategischer und operativer Ebene zu organisieren und deren Abwicklung zu koordinieren. Als massgebender Treiber figurierte der Rheintunnel des Bundesamts für Strassen. Mit der Abstimmung vom 24. November 2024 hat sich die Ausgangslage massgebend verändert. Ob und wie das Vorhaben weitergeführt werden soll, ist Gegenstand gegenwärtiger Abklärungen.