Am westlichen Ende des Stadtgebiets von Winterthur stehen in den kommenden Jahren umfassende Investitionen in die kommunale, kantonale und werksseitige Infrastruktur an.
Durch die sukzessive Integration der Projektteile «Stadtgrenze» und «Wässerwiesen» in das ursprünglich reine Strassenbauprojekt «Härti» haben sich sowohl die inhaltliche als auch die organisatorische Dimension um Faktoren verändert. Zudem befinden sich nicht alle Teilprojekte in derselben Projektierungsphase, und der Zeitdruck auf den Vorhaben sowie die betrieblichen Voraussetzungen für die Realisierungsphase sind ebenfalls unterschiedlich.
Diese Ausgangslage nimmt das Tiefbauamt zum Anlass, die gegenwärtige Projektorganisation, das Vorgehen, die Bewilligungs- und Finanzierungsprozesse sowie die Beschaffungsstrategie zu analysieren und eine organisatorische Bestlösung mit entsprechenden Dokumenten zu entwickeln und die interne Ressourcen für das Projekt optimal aufzustellen.